Wir haben wunderbaren, frischen und leeecker scharfen Knoblauch direkt vom Bauern bekommen können und ihn verschiedenst eingemacht. Eines der bewährtesten Lieblings-Standardrezepte in unserer Küche ist diese kräuterige Paste. Zusammen mit frischen, duftendem Liebstöckel (Maggikraut) und etwas Selleriegrün ist sie besonders herzhaft-würzig.
Bis aufs Schälen ist sie ratzfatz hergestellt und versorgt uns für längere Zeit.
Wir nehmen sie zum Kochen von Gemüsegerichten, Eintöpfen, Suppen und Saucen und zum Marinieren von Grillgut. Aber aufpassen, die Paste ist nicht nur scharf und sehr knoblauchig, sondern auch gut salzig (dadurch hält sie sich auch so lange).
Für 1 Schraubglas, ca 200 ml:
- 150 g Knoblauch, möglichst frisch und saftig, geschält
- 50 g Selleriegrün, gewaschen und in Stücken
- 30 g Liebstöckel
- 60 g Steinsalz
Alle Zutaten zusammen im Mixer pürieren, in 1 desinfiziertes Glas abfüllen, fertig.
Die Paste im Kühlschrank lagern, immer mit einem sauberen Löffel entnehmen. So kann sie sich mehrere Monate halten, wenn sie nicht schon vorher weg ist.
Achtung / Aus rechtlichen Gründen
Unsere Empfehlungen basieren rein auf Erfahrungswerten und sollen keinesfalls dazu auffordern, sich selbst zu behandeln, eine ärztliche Behandlung oder Medikation abzubrechen oder sogar zu ersetzen. Wir sind weder Mediziner:innen, Heilpraktiker:innen, noch Kosmetiker:innen. Wir weisen daher aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass die auf unserem Blog getroffenen Aussagen über die Wirkungsweisen der einzelnen Zutaten, Kräuter und Rohstoffe sowie der aufgeführten Rezepte und Anwendungshinweise nur zu Zeitvertreib und Information dienen sollen. Unsere Inhalte (Text und Bild) unterliegen dem #Urheberrecht (Copyright). Jede weitere Nutzung unserer Beiträge/Inhalte - auch auszugsweise - bedarf der schriftlichen Zustimmung der Rechteinhaber. Verstöße werden ohne vorherigen Kontakt juristisch verfolgt. Heilversprechen zur Linderung und/oder Behandlung von gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen geben wir in keiner Weise ab und versprechen auch nichts derartiges. Wer unsere Rezepte oder Empfehlungen nachmacht, tut dies auf eigene Gefahr, wie es rechtlich so schön heißt.