Wildkraut-Brot

  • Beitrags-Kategorie:Essen & Trinken
  • Lesedauer:4 min Lesezeit
Wildkraut-Brot

Ja, unser Brot ist ein „normales“ Roggenmischbrot, aber wir haben es mit feinen jungen Wildkräutern (Giersch, Bärlauch, Labkraut, Taubnessel, Gundermann, Löwenzahn, Sauerampfer, Brennnesseln) gepeppt und das macht es aus… es riecht herrlich und schmeckt auch genauso. Und ist wirklich nicht schwierig zu machen, nur ein wenig Geduld braucht Ihr zum Gehen lassen…

Ihr braucht dafür:

Hefe mit 100 ml Wasser und dem Zucker in einer Tasse anrühren und 15 Minuten an einem warmen Platz gehen lassen. In der Zwischenzeit die Kräuter waschen, trocken schleudern und fein hacken.

Die Mehle mit den Kräutern und dem Salz in einer Schüssel mischen.

Den Hefeansatz und den Sauerteig zugeben, verrühren, danach langsam das restliche Wasser einrühren, bis ein glatter Teig entstanden ist. Wichtig ist, den Teig richtig gut durchzukneten! Wer eine gute Küchenmaschine hat, erledigt das in dieser.

Eine Schüssel einölen, den Teig hineingeben und 2 Stunden warm gehen lassen.

Danach formen wir einen schönen großen Laib (wer lieber Brötchen mag, macht eben diese), und geben ihn auf ein mit Backpapier belegtes Blech.

Eine feuerfeste Form mit Wasser füllen und in den Backofen stellen. Vorheizen auf 190 Grad Umluft. Das Brot darin auf der 2. Schiene von unten etwa 50 bis 55 Minuten lang ausbacken (je nach Ofen, die Brötchen sind schneller fertig!). Wenn es hohl klingt, wenn man mit dem Daumenknöchel auf die Unterseite klopft, ist das Brot fertig gebacken.

Herausnehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen. Schmeckt mit unserer leckeren Bärlauchbutter natürlich besonders gut…

Wildkraut-Brot

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