Wissenswertes über CBD: Herkunft, Wirkung, Dosierung und Tipps für hochwertige Produkte
CBD ist längst mehr als ein kurzlebiger Trend. Der Wirkstoff aus der Hanfpflanze hat sich in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil vieler natürlicher Gesundheits- und Pflegeprodukte entwickelt. Immer mehr Menschen entdecken, dass Cannabidiol – so der volle Name – auf sanfte Weise das Wohlbefinden unterstützen kann. Doch was genau steckt hinter diesem Pflanzenstoff, wie wird er gewonnen, und weshalb gilt er als so vielseitig einsetzbar?
Was ist CBD und wo kommt es vor?
CBD steht für Cannabidiol, einen der über hundert bekannten Wirkstoffe (Cannabinoide) der Hanfpflanze Cannabis sativa. Cannabinoide sind chemische Verbindungen, die auf das endocannabinoide System unseres Körpers wirken und dort zahlreiche Prozesse wie Schmerzempfinden, Schlaf, Stimmung und Immunfunktionen beeinflussen können. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) ist CBD nicht psychoaktiv – es löst also kein „High“ aus und erzeugt auch keine Abhängigkeit.
Es kommt vor allem in den Blüten und Blättern der Hanfpflanze vor, während THC stärker in den Blüten konzentriert ist. Zur Gewinnung wird meist Nutzhanf verwendet, eine spezielle Hanfsorte mit sehr geringem THC-Gehalt (in Europa unter 0,2 %), die legal angebaut werden darf. Nutzhanf wird nicht nur für CBD-Produkte genutzt, sondern auch für Fasern, Samen und Lebensmittel, wodurch er eine besonders vielseitige und nachhaltige Pflanze ist.
Durch die unterschiedliche Zusammensetzung der Cannabinoide kann der Gehalt von Pflanze zu Pflanze variieren. Daher ist es wichtig, dass Hersteller auf qualitativ hochwertige Pflanzen und kontrollierte Anbauverfahren setzen, um gleichbleibend wirksame Produkte herzustellen.
Wie wird CBD hergestellt?
Die Herstellung beginnt mit der Ernte der Hanfpflanze, insbesondere der Blüten und Blätter, die den höchsten Gehalt an Cannabidiol enthalten. Nach der Ernte werden die Pflanzenteile sorgfältig getrocknet, um Schimmelbildung zu vermeiden und die Wirkstoffe zu konservieren.
Anschließend wird das CBD aus dem Pflanzenmaterial extrahiert. Dafür gibt es verschiedene Methoden:
- CO₂-Extraktion: Dabei wird Kohlendioxid unter hohem Druck und niedriger Temperatur eingesetzt, um die Cannabinoide schonend aus der Pflanze zu lösen. Diese Methode gilt als besonders hochwertig, weil sie die empfindlichen Inhaltsstoffe weitgehend erhält und keine Rückstände hinterlässt.
- Ethanol-Extraktion: Hierbei wird Alkohol als Lösungsmittel verwendet, um die Wirkstoffe aus der Pflanze zu lösen. Diese Methode ist einfacher und kostengünstiger, kann jedoch auch mehr pflanzliche Begleitstoffe mitlösen.
- Öl-Infusion: Eine sehr traditionelle Methode, bei der die Pflanzenteile in Trägeröl, wie Oliven- oder Hanföl, eingelegt und erhitzt werden, sodass das CBD ins Öl übergeht.
Das Ergebnis dieser Verfahren ist ein Extrakt, das entweder rein oder als Bestandteil eines sogenannten Vollspektrum- oder Breitspektrum-Öls weiterverarbeitet wird. Dieses Extrakt kann anschließend in Ölen, Kapseln, Cremes, Salben oder Lebensmitteln verwendet werden, je nachdem, wie und wofür es eingesetzt werden soll.
Die Wahl der Extraktionsmethode beeinflusst nicht nur die Qualität und Reinheit des Endprodukts, sondern auch die Menge an wertvollen Begleitstoffen wie Terpenen, Flavonoiden oder anderen Cannabinoiden, die den sogenannten „Entourage-Effekt“ unterstützen können – das Zusammenspiel verschiedener Pflanzenstoffe für eine verstärkte Wirkung.
CBD in der Naturheilkunde
In der Naturheilkunde wird es vor allem wegen seiner entzündungshemmenden, beruhigenden und schmerzlindernden Eigenschaften geschätzt. Viele Menschen nutzen es unterstützend bei:
- chronischen Schmerzen, etwa bei Arthritis oder Rückenschmerzen
- Muskelverspannungen nach Sport oder durch Stress
- Schlafproblemen und unruhigem Nachtschlaf
- Stress und innerer Unruhe, um das allgemeine Wohlbefinden zu fördern
- Hautreizungen oder Entzündungen, etwa bei Neurodermitis oder leichter Akne
Es wirkt, indem es das endocannabinoide System deines Körpers unterstützt – ein komplexes Netzwerk aus Rezeptoren, Enzymen und körpereigenen Cannabinoiden, das viele Prozesse wie Schmerzempfinden, Schlaf, Stimmung und Immunfunktionen reguliert.
Wichtig: Es wirkt nicht bei jedem gleich stark. Die Wirkung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:
- individuelle Aktivität des endocannabinoiden Systems
- Körpergewicht und Stoffwechsel
- Hormonhaushalt und allgemeiner Gesundheitszustand
- Ernährung und Lebensstil
- Medikamente, die den Abbau oder die Wirkung von CBD beeinflussen
Deshalb ist es ratsam, niedrig zu starten und die Dosierung langsam zu steigern. Typischerweise beginnen Anwender*innen mit ein bis zwei Tropfen CBD-Öl täglich und erhöhen die Menge je nach Verträglichkeit und gewünschter Wirkung. Die Erfahrung zeigt, dass der Körper manchmal einige Tage bis Wochen benötigt, um darauf zu reagieren.
Bei chronischen Beschwerden oder bestehenden Erkrankungen sollte die Anwendung von CBD immer in Absprache mit einer Ärztin oder einem Arzt erfolgen. So lässt sich prüfen, ob Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten möglich sind und welche Dosierung für Dich persönlich sinnvoll ist.
Es kann eine natürliche Ergänzung zur klassischen Behandlung oder zur Selbstfürsorge sein, ersetzt aber in der Regel keine ärztliche Therapie. Ziel ist, das Wohlbefinden zu unterstützen, Stress zu reduzieren und Beschwerden auf sanfte Weise zu lindern.
CBD in der Naturkosmetik
Auch in der Naturkosmetik gewinnt CBD immer mehr an Bedeutung. Seine antioxidative Wirkung schützt die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen, während es gleichzeitig Rötungen, Irritationen und Unreinheiten mindern kann. CBD unterstützt die Hautbarriere, wirkt entzündungshemmend und kann so besonders bei empfindlicher oder zu Neurodermitis und Akne neigender Haut hilfreich sein.
Viele Menschen nutzen es in fertigen Cremes, Lotionen oder Seren, doch auch selbstgemachte Salben bieten eine einfache Möglichkeit, den Wirkstoff gezielt einzusetzen. Dabei kannst Du selbst entscheiden, welche Trägerstoffe und Zusatzstoffe am besten zu Deinem Hauttyp oder dem gewünschten Anwendungsgebiet passen.
Beispiel für eine einfache CBD-Salbe:
- 50 g Trägerfett wie Kokosöl, Sheabutter oder eine Mischung aus beiden im Wasserbad schmelzen.
- 10–15 Tropfen CBD-Öl hinzufügen (je nach gewünschter Intensität).
- Optional etwas Bienenwachs für eine festere Konsistenz.
- Gut verrühren, in ein sauberes Glas füllen und im Kühlschrank lagern.
Tipps zur Anwendung:
- Für lokale Beschwerden, z. B. gereizte Stellen, einfach eine kleine Menge auftragen und sanft einmassieren.
- Für tägliche Pflege genügen oft wenige Tropfen, die in die Creme oder das Öl eingerührt werden.
- Achte auf hochwertige Trägeröle, da sie die Wirkstoffaufnahme verbessern und die Haut zusätzlich pflegen.
- Wie bei innerlicher Anwendung gilt: Die Wirkung ist individuell unterschiedlich – manche spüren schon nach kurzer Zeit eine Beruhigung, andere erst nach mehreren Tagen.
In der Naturkosmetik eignet es sich nicht nur für die Gesichtspflege, sondern auch für den Körper nach dem Sport, bei Muskelverspannungen, kleinen Hautverletzungen oder Beanspruchung durch Kälte und Sonne. So lässt sich die Pflege gezielt auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen.
Anwendung und Dosierung
Wenn Du CBD-Öl innerlich anwenden möchtest, ist es wichtig, behutsam vorzugehen. Jeder Körper reagiert unterschiedlich, und die optimale Dosierung hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Körpergewicht, Stoffwechsel, Alter, Gesundheitszustand und die Art der Beschwerden.
Ein bewährter Ansatz ist, niedrig zu starten: Beginne mit ein bis zwei Tropfen CBD-Öl unter der Zunge, wo es direkt über die Mundschleimhaut in den Blutkreislauf gelangt. Warte anschließend mindestens 30 bis 60 Minuten, um die Wirkung zu beobachten, bevor Du die Dosis erhöhst. Viele Menschen steigern die Menge langsam über mehrere Tage oder Wochen, bis sie die gewünschte Wirkung spüren.
Die innerliche Anwendung eignet sich besonders bei Stress, Schlafproblemen, innerer Unruhe oder chronischen Schmerzen. Bei akuten Beschwerden kann die Dosis individuell angepasst werden, doch hier ist es empfehlenswert, ärztlichen Rat einzuholen, besonders wenn Du regelmäßig Medikamente einnimmst, da CBD bestimmte Enzyme in der Leber beeinflussen kann, die den Abbau von Arzneistoffen steuern.
Wichtig ist auch, CBD regelmäßig über mehrere Tage oder Wochen auszuprobieren, bevor man beurteilt, ob es wirkt – viele Effekte entwickeln sich nicht sofort, sondern durch eine konstante Einnahme. So kannst Du langsam herausfinden, welche Dosierung für dich optimal ist und gleichzeitig das Risiko von Nebenwirkungen minimieren.
Nebenwirkungen und Sicherheit
CBD gilt allgemein als gut verträglich, doch auch dieser natürliche Wirkstoff kann – wie jedes Präparat – Nebenwirkungen hervorrufen, wenn auch in der Regel mild und selten. Häufig berichten Anwender*innen von:
- Müdigkeit oder leichter Schläfrigkeit, besonders bei höheren Dosierungen
- trockenem Mund, da CBD die Speichelproduktion beeinflussen kann
- Verdauungsbeschwerden wie leichtes Völlegefühl oder Durchfall bei sehr hohen Dosen
Wichtig zu wissen ist auch, dass CBD mit bestimmten Medikamenten interagieren kann. Es beeinflusst Enzyme in der Leber (vor allem CYP450), die am Abbau vieler Medikamente beteiligt sind. Deshalb kann die Einnahme von CBD die Wirkung oder den Abbau von Medikamenten verstärken oder abschwächen – insbesondere bei Blutverdünnern, Herzmedikamenten oder Schmerzmitteln.
Aus Sicherheitsgründen gilt daher: Immer mit einer niedrigen Dosierung starten und die Reaktion des Körpers über mehrere Tage beobachten. Steigere die Menge nur langsam und achte darauf, wie Du Dich fühlst. Wenn Du regelmäßig Medikamente einnimmst, schwanger bist oder stillst, solltest Du CBD nur nach Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Arzt verwenden.
So lässt sich das Risiko von Nebenwirkungen minimieren, während Du die positiven Effekte von CBD sanft testen kannst. CBD kann also eine sichere und natürliche Ergänzung sein, wenn Du verantwortungsvoll damit umgehst.
Vollspektrum-CBD-Öl – was muss drin sein?
Ein hochwertiges Vollspektrum-CBD-Öl enthält nicht nur reines CBD, sondern auch andere wertvolle Cannabinoide wie CBN, CBDA, CBC oder CBDV, die zusammen mit CBD den sogenannten Entourage-Effekt erzeugen und die Wirkung verstärken können.
Darüber hinaus sollten enthalten sein:
- Terpene wie Myrcen, Limonen oder Linalool, die Aroma und therapeutische Effekte unterstützen
- Flavonoide, die antioxidativ wirken
- Fettsäuren aus dem Trägeröl (z. B. Hanfsamenöl), die die Aufnahme von CBD verbessern
- Vitamine wie Vitamin E, die die Stabilität des Öls erhöhen und die Hautpflege unterstützen
Ein gutes Vollspektrum-Öl sollte laborgetested, frei von Schadstoffen und möglichst aus Bio-Hanf aus kontrolliertem Anbau hergestellt sein, um hohe Qualität und Sicherheit zu gewährleisten.
Worauf Du beim Kauf achten solltest
Achte beim Kauf unbedingt auf Qualität und Transparenz:
- Bio-zertifizierter Hanf aus EU-Anbau
- Laborzertifikate, die CBD- und THC-Gehalt bestätigen
- CO₂-Extraktion als bevorzugte Gewinnungsmethode
- frei von künstlichen Zusätzen oder Schadstoffen
Ein hochwertiges CBD-Öl erkennst Du an seinem mild-nussigen Geschmack und einer goldgelben bis grünlichen Farbe.
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Nachhaltigkeit und Umweltaspekt
Hanf ist nicht nur eine Heilpflanze, sondern auch eine besonders nachhaltige Kulturpflanze: Sie benötigt wenig Wasser, wächst schnell und verbessert sogar die Bodenqualität. Wenn Du also zu CBD-Produkten aus biologischem Anbau greifst, tust Du nicht nur dDr, sondern auch der Umwelt etwas Gutes.
Rechtliche Lage
In Deutschland sind CBD-Produkte grundsätzlich legal, solange sie bestimmte Vorgaben erfüllen. Dazu gehört, dass der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt, da THC psychoaktiv ist und rechtlich als Betäubungsmittel eingestuft wird. Außerdem dürfen CBD-Produkte nicht als Arzneimittel beworben werden, solange keine entsprechenden Zulassungen vorliegen. Daher werden sie üblicherweise als Nahrungsergänzungsmittel, Kosmetikprodukte oder Wellnessprodukte angeboten.
Trotz der gesetzlichen Freigabe ist beim Kauf von CBD-Produkten Vorsicht geboten: Achte auf seriöse Anbieter, die transparente Angaben zum CBD- und THC-Gehalt machen, idealerweise durch Laborzertifikate von unabhängigen Prüfinstituten. So stellst Du sicher, dass Du ein sicheres und qualitativ hochwertiges Produkt erhältst, das den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Auch die Angabe zur Herkunft des Hanfs (EU-Bio-Anbau) kann ein Hinweis auf Qualität sein.
Haltbarkeit von CBD
Die Haltbarkeit von CBD-Produkten hängt stark von Lagerung und Verpackung ab. CBD-Öl ist in der Regel 6 bis 12 Monate haltbar, kann aber bei unsachgemäßer Lagerung schneller an Wirksamkeit verlieren. Entscheidend ist:
- Kühl lagern: Hohe Temperaturen beschleunigen den Abbau von Cannabinoiden.
- Trocken aufbewahren: Feuchtigkeit kann Schimmelbildung begünstigen.
- Lichtgeschützt aufbewahren: UV-Strahlen zersetzen CBD und andere wertvolle Pflanzenstoffe.
Am besten bewahrst Du CBD-Öl in einer Braunglasflasche an einem dunklen Ort auf, zum Beispiel in einem Schrank. Geöffnete Flaschen sollten zügig verbraucht werden, da der Kontakt mit Luft (Sauerstoff) ebenfalls die Haltbarkeit reduziert. Wer die Lagerung beachtet, sorgt dafür, dass die Wirkung und Qualität des CBD-Produkts lange erhalten bleibt.
Historische Anwendung
Die Heilwirkung von Hanf ist keineswegs eine moderne Entdeckung. Schon in der Antike nutzten verschiedene Kulturen Hanfextrakte gezielt zur Behandlung von körperlichen Beschwerden. In China lassen sich Aufzeichnungen aus über 2000 Jahren vor Christus finden, in denen Hanf gegen Schmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und Hautprobleme eingesetzt wurde. In Indien war Hanf ein wichtiger Bestandteil der Ayurveda-Tradition, wo er zur Linderung von Entzündungen, Schlafstörungen und zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens eingesetzt wurde. Auch in Ägypten und im arabischen Raum nutzte man die Pflanze sowohl äußerlich in Salben als auch innerlich als Tee oder Tinktur.
In Europa war Hanf jahrhundertelang eine geschätzte Heil- und Nutzpflanze. Aus den Blättern und Blüten stellten Menschen Salben, Tinkturen und Tees her, die bei Schmerzen, Hautproblemen oder Erkältungskrankheiten halfen. Gleichzeitig wurde Hanf auch für die Herstellung von Textilien, Seilen und Lebensmitteln verwendet – eine Pflanze also, die sowohl für Gesundheit als auch Alltag unverzichtbar war.
Das heute bekannte CBD selbst wurde zwar erst in den 1940er-Jahren isoliert, aber das Wissen um die heilenden Eigenschaften der Hanfpflanze reicht tausende Jahre zurück. Viele der traditionellen Anwendungen, wie die äußere Behandlung von Hautproblemen oder die Einnahme gegen Unruhe und Schmerzen, spiegeln sich in den modernen Einsatzbereichen von CBD wider.
Inhaltsstoffe:
- Cannabidiol (CBD)
- Terpene (z. B. Myrcen, Limonen, Linalool)
- Flavonoide
- Chlorophyll
- Fettsäuren (in Vollspektrum-Ölen)
- Vitamine (z. B. Vitamin E)
- Spurenelemente (je nach Anbau und Extraktion)
- Andere Cannabinoide (z. B. CBG, CBC, geringe Mengen THC in Vollspektrum-Produkten)
Eigenschaften:
- entzündungshemmend
- schmerzlindernd
- beruhigend
- angstlösend
- antioxidativ
- neuroprotektiv
- hautberuhigend
- krampflösend
- nicht psychoaktiv
- unterstützt das endocannabinoide System
Anwendungsgebiete:
- chronische Schmerzen
- Muskelverspannungen
- Schlafprobleme
- Stress und innere Unruhe
- Angstzustände
- Hautreizungen und Entzündungen
- Neurodermitis und Akne
- Migräne
- Menstruationsbeschwerden
- unterstützende Anwendung bei neurologischen Erkrankungen

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