KiSchoLa-Likör

  • Beitrags-Kategorie:Essen & Trinken
  • Lesedauer:2 min Lesezeit
KiSchoLa-Likör

Wir haben mal wieder einen RatzFatz-Likör für Euch, der als Mitbringsel bei uns seeeehr beliebt ist.

Aber Vorsicht: er ist genauso schnell weg wie er gemacht ist!

Ihr braucht dafür:

Milch, Sahne und Rohrohrzucker in einen Topf geben und sanft erwärmen. In der Zwischenzeit die Schokolade in Stücke schneiden und dazu geben. So lange erwärmen und rühren, bis alles geschmolzen ist. Wer mag, kann eine Prise Zimt dazu geben, das gibt einen weihnachtlichen Hauch.

Abkühlen lassen und bei Zimmertemperatur den Wodka dazu geben. Gut verrühren und in ausgekochte Flaschen geben. Der Likör sollte im Kühlschrank aufbewahrt und vor Verzehr gut geschüttelt werden. Länger als 3 bis 4 Wochen würden wir ihn nicht aufbewahren aber so alt wurde er bei uns noch nie.

Noch mehr feine Likörrezepte findet Ihr in unserer Gruppe Likör, Schnaps und Sirup DIY.

Zum Wohl und Euch allen ein schönes Wochenende!

Achtung / Aus rechtlichen Gründen

Unsere Empfehlungen basieren rein auf Erfahrungswerten und sollen keinesfalls dazu auffordern, sich selbst zu behandeln, eine ärztliche Behandlung oder Medikation abzubrechen oder sogar zu ersetzen. Wir sind weder Mediziner:innen, Heilpraktiker:innen, noch Kosmetiker:innen. Wir weisen daher aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass die auf unserem Blog getroffenen Aussagen über die Wirkungsweisen der einzelnen Zutaten, Kräuter und Rohstoffe sowie der aufgeführten Rezepte und Anwendungshinweise nur zu Zeitvertreib und Information dienen sollen. Unsere Inhalte (Text und Bild) unterliegen dem #Urheberrecht (Copyright). Jede weitere Nutzung unserer Beiträge/Inhalte - auch auszugsweise - bedarf der schriftlichen Zustimmung der Rechteinhaber. Verstöße werden ohne vorherigen Kontakt juristisch verfolgt. Heilversprechen zur Linderung und/oder Behandlung von gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen geben wir in keiner Weise ab und versprechen auch nichts derartiges. Wer unsere Rezepte oder Empfehlungen nachmacht, tut dies auf eigene Gefahr, wie es rechtlich so schön heißt.

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