ApriBeer-Likör

  • Beitrags-Kategorie:Essen & Trinken
  • Lesedauer:3 min Lesezeit
ApriBeer-Likör

Likör mit Aprikosen, Erdbeeren und Vanille

Wir haben Euch neulich unseren Aprikosen-Minz-Sirup gezeigt und die Verwendung des übrigen Fruchttresters in einem Likör angekündigt. Nun ist es soweit! Wer den Sirup nicht vorher machen mag oder kann, nimmt bitte 130 g Aprikosen und 40 g Zucker zusätzlich.

Zutaten:

Alles in ein Ansatzglas oder eine Flasche mit weitem Hals geben und 3-6 Wochen lang ausziehen.

Öfters schütteln schadet nicht… dann testen, ob das Aroma schon passt, sonst nochmals stehen lassen.

Durch ein Tuch oder einen Likörfilter gießen. Über Nacht stehen lassen, damit sich Reste setzen können und ggfls. nochmals abfiltern bzw. den klaren Teil abziehen. Sollte der Likör nicht süß genug sein, löst man entweder noch etwas Kandis drin auf oder süßt mit einem Invertzuckersirup (Fachhandel, Likörbedarf), noch besser mit Erdbeersirup nach. Dunkel und kühl lagern.

Achtung / Aus rechtlichen Gründen

Unsere Empfehlungen basieren rein auf Erfahrungswerten und sollen keinesfalls dazu auffordern, sich selbst zu behandeln, eine ärztliche Behandlung oder Medikation abzubrechen oder sogar zu ersetzen. Wir sind weder Mediziner:innen, Heilpraktiker:innen, noch Kosmetiker:innen. Wir weisen daher aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass die auf unserem Blog getroffenen Aussagen über die Wirkungsweisen der einzelnen Zutaten, Kräuter und Rohstoffe sowie der aufgeführten Rezepte und Anwendungshinweise nur zu Zeitvertreib und Information dienen sollen. Unsere Inhalte (Text und Bild) unterliegen dem #Urheberrecht (Copyright). Jede weitere Nutzung unserer Beiträge/Inhalte - auch auszugsweise - bedarf der schriftlichen Zustimmung der Rechteinhaber. Verstöße werden ohne vorherigen Kontakt juristisch verfolgt. Heilversprechen zur Linderung und/oder Behandlung von gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen geben wir in keiner Weise ab und versprechen auch nichts derartiges. Wer unsere Rezepte oder Empfehlungen nachmacht, tut dies auf eigene Gefahr, wie es rechtlich so schön heißt.

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