Heute stellen wir Euch eine unserer Lieblingssalzmischungen vor, das fruchtig-frische und etwas scharfe Himbeersalz.
Es passt wunderbar als Tischsalz für Salat, Käse, Gegrilltes, Fisch und Meeresfrüchte aber natürlich auch für vegane und vegetarische Speisen. Erst kurz vor dem Essen verwenden, um die kostbaren Aromen zu schonen…
Ihr braucht:
- 100 g Himbeeren, frisch oder aufgetaut
- 2 Chilischoten, kleingeschnitten und entkernt
- abgeriebene Schale 1 Limette
- 5 Blätter Zitronenmelisse
- 3-4 EL grobes Salz, naturbelassen (Steinsalz)
Die Himbeeren durch ein Sieb drücken, mit den anderen Zutaten in einem Mixer oder mit dem Messer fein mixen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, die Masse darauf dünn verteilen und im Backofen (Umluft, nicht mehr als 50 Grad möglichst) trocknen lassen, bis alles richtig gut durchgetrocknet ist (je nach Backofen zwischen 2 und 4 Stunden). Dabei einen Kochlöffel in die Backofentüre einklemmen, damit die feuchte Luft herausgelassen wird. Danach zerkrümeln und fein mahlen. Trocken abfüllen (evtl. ein paar Reiskörner mit ins Glas geben).
Hinweis:
Rezept aus Elisabeth`s Buch „Kräuter- und Gewürzsalz“ (Werbung)
Achtung / Aus rechtlichen Gründen
Unsere Empfehlungen basieren rein auf Erfahrungswerten und sollen keinesfalls dazu auffordern, sich selbst zu behandeln, eine ärztliche Behandlung oder Medikation abzubrechen oder sogar zu ersetzen. Wir sind weder Mediziner:innen, Heilpraktiker:innen, noch Kosmetiker:innen. Wir weisen daher aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass die auf unserem Blog getroffenen Aussagen über die Wirkungsweisen der einzelnen Zutaten, Kräuter und Rohstoffe sowie der aufgeführten Rezepte und Anwendungshinweise nur zu Zeitvertreib und Information dienen sollen. Unsere Inhalte (Text und Bild) unterliegen dem #Urheberrecht (Copyright). Jede weitere Nutzung unserer Beiträge/Inhalte - auch auszugsweise - bedarf der schriftlichen Zustimmung der Rechteinhaber. Verstöße werden ohne vorherigen Kontakt juristisch verfolgt. Heilversprechen zur Linderung und/oder Behandlung von gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen geben wir in keiner Weise ab und versprechen auch nichts derartiges. Wer unsere Rezepte oder Empfehlungen nachmacht, tut dies auf eigene Gefahr, wie es rechtlich so schön heißt.