Immer noch sind genügend Viren und Bakterien unterwegs um uns den bereits auslaufenden Winter nochmals kräftig in Erinnerung zu bringen. Wer hat da nicht „die Nase voll“?
Vom Arzt nach Hause geschickt: „Wärme, Ruhe, Tee trinken“? Wer auch so ungeduldig ist wie ich – oder einen nicht besonders erfreuten Arbeitgeber hat – sollte schleunigst wieder auf die Beine kommen!
Je schneller Ihr zu dieser Kräutermedizin greift, am besten bei den ersten Anzeigen (oder dem ersten Kontakt mit einem frisch Erkrankten), desto besser greifen die Wirkstoffe…
Dieser Honig aus gutem Imkerhonig und antiviral und antientzündlich wirkenden Kräutern sollte zumindest die Heilungszeit verkürzen… Erwachsene oder Jugendliche nehmen davon mehrmals täglich 1 bis 2 EL voll pur oder in lauwarmem Tee. Im Mund gut spülen und so über die Schleimhäute aufnehmen, so wirkt er am besten.
Der Honig ist auch interessant, weil man ihn wirklich bei Bedarf herstellen kann (er hält sich mindestens eine Woche im Kühlschrank) und nicht, wie bei einer Tinktur, Wochen dafür einplanen muss.
Zutaten für etwa 400 g:
- 10 g Bio-Oregano, getrocknet
- 20 g Bio-Cistus incanus, getrocknet
- 400 g Wasser
- 2 EL Bio-Weißweinessig
- 200 g Bienenhonig
Oregano, Cistus und Wasser in einem Kochtopf bei mittlerer Hitze 30 Minuten lang sanft köcheln lassen. Den Essig zufügen, die Herdplatte ausschalten. Den Sud nun abkühlen lassen auf Handwärme, dann durch ein Tuch filtern, gründlich auspressen. Mit dem Honig vermischen, so dass dieser aufgelöst ist. In eine Flasche füllen, im Kühlschrank lagern.
Wer keinen Honig verwenden mag, ersetzt ihn durch dieselbe Menge Agavendicksaft oder 150 g braunen Rohrzucker (dann noch zum Schluß kurz mitkochen lassen).
Achtung / Aus rechtlichen Gründen
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