Mutterkraut-Sirup

Mutterkraut-Sirup

Tanacetum parthenium

Bei Asthma, Migräne und Kopfschmerz (auch vorbeugend), Bauchschmerzen, Heuschnupfen und Bronchitis (auch mit Fieber) sowie Unterleibsproblemen während und vor den Tagen wird traditionell das Mutterkraut eingesetzt. Man sammelt die Blüten und Blätter von Mai bis September. In der Regel wächst es nur im Garten und nicht mehr in Wald und Flur. Mutterkraut entkrampft die glatten Muskeln, daher eignet es sich ganz besonders für Kopfschmerzgeplagte. Für die alleinige Behandlung von Migräne sind die Blätter vorzuziehen. Nach 6 Wochen eine Anwendungspause einlegen.

Hier das Rezept für einen Weinsirup, der schnell gemacht ist. Man nimmt ihn bei Bedarf ein- bis mehrmals am Tag teelöffelweise ein.

Wer Wein nicht mag oder trinken darf, kann auch einen guten Bio-Weinessig verwenden (dann bitte verdünnt einnehmen).

Zutaten:

Die sauberen Kräuter hacken und in ein Schraubglas füllen, Honig und Weißwein zugießen, verschrauben. An einem warmen, lichtgeschützten Platz 4 Wochen lang ziehen lassen, täglich schütteln. Klar filtern und in eine desinfizierte Flasche abfüllen.

Mutterkraut-Sirup

Achtung / Aus rechtlichen Gründen

Unsere Empfehlungen basieren rein auf Erfahrungswerten und sollen keinesfalls dazu auffordern, sich selbst zu behandeln, eine ärztliche Behandlung oder Medikation abzubrechen oder sogar zu ersetzen. Wir sind weder Mediziner:innen, Heilpraktiker:innen, noch Kosmetiker:innen. Wir weisen daher aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass die auf unserem Blog getroffenen Aussagen über die Wirkungsweisen der einzelnen Zutaten, Kräuter und Rohstoffe sowie der aufgeführten Rezepte und Anwendungshinweise nur zu Zeitvertreib und Information dienen sollen. Unsere Inhalte (Text und Bild) unterliegen dem #Urheberrecht (Copyright). Jede weitere Nutzung unserer Beiträge/Inhalte - auch auszugsweise - bedarf der schriftlichen Zustimmung der Rechteinhaber. Verstöße werden ohne vorherigen Kontakt juristisch verfolgt. Heilversprechen zur Linderung und/oder Behandlung von gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen geben wir in keiner Weise ab und versprechen auch nichts derartiges. Wer unsere Rezepte oder Empfehlungen nachmacht, tut dies auf eigene Gefahr, wie es rechtlich so schön heißt.

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