Jetzt geht sie wieder los, die Zeit der Erkältungen und grippalen Infekte.
Und liebe Frauen, wir müssen wieder stark sein, auch die Zeit der gefährlichen Männergrippe ist wieder da. Wer so ein tödlich krankes Exemplar zu Hause liegen hat, kennt sicher auch die Quengeleien. Was Mama früher gemacht hat, wenn sie krank waren, war natürlich immer am besten. Hach ja, wir haben es wirklich nicht leicht.
Wenn Ihr könnt, flößt ihnen unsere Notfalltropfen ein (Rezept).
Wenn er aber wirklich behandelt werden will wie bei Muttern, haben wir hier ein Rezept zum Nachbau des Balsams mit dem blauen Dreieck, den früher so gut wie jede Mama benutzt hat.
Als Grundlage dient unsere wunderbare Vitaline (Rezept).
Zugefügt haben wir für unseren Brustbalsam je 10 Tropfen ätherisches Öl:
Möglich wären auch Ravintsara, Thymian oder Kampfer, das ist ein wenig auch eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Wir geben auch gern noch 10 Tropfen Lavendel dazu, etwas Beruhigung kann ja nicht schaden.
Wir wünschen Euch und Euren Lieben eine möglichst erkältungsfreie Zeit und falls die Männergrippe bei Euch zuschlägt: Toi Toi Toi.
Achtung / Aus rechtlichen Gründen
Unsere Empfehlungen basieren rein auf Erfahrungswerten und sollen keinesfalls dazu auffordern, sich selbst zu behandeln, eine ärztliche Behandlung oder Medikation abzubrechen oder sogar zu ersetzen. Wir sind weder Mediziner:innen, Heilpraktiker:innen, noch Kosmetiker:innen. Wir weisen daher aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass die auf unserem Blog getroffenen Aussagen über die Wirkungsweisen der einzelnen Zutaten, Kräuter und Rohstoffe sowie der aufgeführten Rezepte und Anwendungshinweise nur zu Zeitvertreib und Information dienen sollen. Unsere Inhalte (Text und Bild) unterliegen dem #Urheberrecht (Copyright). Jede weitere Nutzung unserer Beiträge/Inhalte - auch auszugsweise - bedarf der schriftlichen Zustimmung der Rechteinhaber. Verstöße werden ohne vorherigen Kontakt juristisch verfolgt. Heilversprechen zur Linderung und/oder Behandlung von gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen geben wir in keiner Weise ab und versprechen auch nichts derartiges. Wer unsere Rezepte oder Empfehlungen nachmacht, tut dies auf eigene Gefahr, wie es rechtlich so schön heißt.