Wir lieben den Duft unserer heimischen Nadel-Bäume, sie erfrischen und erden uns, gerade in stressigen Zeiten, und geben uns ihre heilenden Kräfte.
Die Zirbe ist dabei ein ganz besonderer Nadelbaum und viele schwören auf die positive Wirkung von Zirbenholz auf Herz und Nerven. Das ätherische Öl haben wir hier zusammen mit Baumharz zu einer feinen Heilcreme verarbeitet.
Wir tragen sie bei Bedarf ein- bis mehrmals täglich nicht zu dick auf und massieren sie sanft aber gründlich ein. Auch die Haut mag sie gerne auf leicht entzündlichen Stellen.
Ihr braucht für den Zirbenbalsam:
- 25 g Olivenöl–Harzauszug (am besten aus Zirben-, Fichten– oder Tannenpech, 30 g auf 90 g Olivenöl)
- 12 g Lanolin, anhydrit
- 3 g Bienenwachs
- 3 g Cetylalkohol
- 5 g Kakaobutter
- 10 g Arnika-Tinktur (mind. 40 %)
- 8 g Ingwer-Tinktur (mind. 40 %)
- 2 g Glycerin, pflanzlich
- 1 g Vitamin E
- 10 Tr. ätherisches Zirbenöl
- 5 Tr. ätherisches Wacholderöl
- 5 Tr. ätherisches Öl Weihrauch (optional)
- 5 Tr. ätherisches Kampferöl (optional) (nicht bei Anwendung zur Hautpflege)
Ölauszug, Bienenwachs, Lanolin und Cetylalkohol im warmen Wasserbad schmelzen. Die Tinktur und das Glycerin in einem weiteren Gefäß mischen und ebenfalls im Wasserbad auf dieselbe Temperatur bringen. Ölphase und Wasserphase herausnehmen. Die Kakaobutter im Öl schmelzen lassen. Nun die Wasserphase einrühren, rühren, wenn der Balsam etwas abgekühlt ist, die ätherischen Öle und das Vitamin E zufügen. Solange weiterrühren, bis alles eindickt, dann in ein desinfiziertes Schraubglas abfüllen.
Achtung / Aus rechtlichen Gründen
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