Man liebt ihn oder man hasst ihn… Aber wer ihn liebt, muss ihn unbedingt mal selbst machen. Wir lieben ihn und selbstgemacht schmeckt er uns einfach am besten. Er ist erfrischend und man hat gleich einen Atem wie frisch nach dem Zähneputzen.
Und er macht sich auch noch fast von selbst. Wer Minze im Garten oder auf dem Balkon hat, weiß oft nach kurzer Zeit nicht mehr wohin damit. Sie wuchert ja gerne mal. Also abschneiden und rein in den Alkohol!
Ihr braucht:
- 2 gute Hände voll Minze (am besten Pfefferminze aber andere Sorten gehen auch – oder ihr mischt wenn ihr mehrere Sorten habt)
- 1 Hand voll weißer Kandiszucker
- ca. 500 bis 600 ml Alkohol (wir haben Doppelkorn genommen)
Schnippelt die gesäuberte Minze klein (ruhig mit Stängeln), gebt sie in eine saubere Flasche. Dann den Kandis dazu geben und das Ganze mit dem Alkohol aufgießen. Mindestens 2 Wochen hell aber nicht sonnig ziehen lassen und immer wieder mal schütteln. Abseihen, in saubere Flaschen füllen und genüsslich schlürfen.
Stößchen!
Achtung / Aus rechtlichen Gründen
Unsere Empfehlungen basieren rein auf Erfahrungswerten und sollen keinesfalls dazu auffordern, sich selbst zu behandeln, eine ärztliche Behandlung oder Medikation abzubrechen oder sogar zu ersetzen. Wir sind weder Mediziner:innen, Heilpraktiker:innen, noch Kosmetiker:innen. Wir weisen daher aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass die auf unserem Blog getroffenen Aussagen über die Wirkungsweisen der einzelnen Zutaten, Kräuter und Rohstoffe sowie der aufgeführten Rezepte und Anwendungshinweise nur zu Zeitvertreib und Information dienen sollen. Unsere Inhalte (Text und Bild) unterliegen dem #Urheberrecht (Copyright). Jede weitere Nutzung unserer Beiträge/Inhalte - auch auszugsweise - bedarf der schriftlichen Zustimmung der Rechteinhaber. Verstöße werden ohne vorherigen Kontakt juristisch verfolgt. Heilversprechen zur Linderung und/oder Behandlung von gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen geben wir in keiner Weise ab und versprechen auch nichts derartiges. Wer unsere Rezepte oder Empfehlungen nachmacht, tut dies auf eigene Gefahr, wie es rechtlich so schön heißt.
