Wer gerne Seife verschenkt weiß, dass er früh dran sein muss. Deshalb haben wir heute schon für Vatertag vorgesorgt und eine schöne Männerseife gesiedet. (Mit dem richtigen Duft natürlich auch für Frauen geeignet).
Namen und Farbe verdankt diese besondere Seife dem Harz des Drachenblutbaums, welches seinen Namen nicht grundlos hat.
Und weils so schön passt, haben wir in dieser Seife – nach unserer bewährten Pechseife (Pechseifenrezept) – wieder unser wunderbares Harzöl verseift. Zusammen mit 20 % Babassuöl, 20 % Rizinusöl und 20 % Avocadoöl, beduftet mit herrlichem Patchouli und gefärbt und veredelt mit dem kostbaren Drachenbaumharz ergibt es eine herrliche Seife, die einen Hauch von maskulinem Luxus versprüht.
Genau das Richtige für unsere wertvollen Papas.
Und wie immer: vor dem ersten Mal Seife sieden unbedingt gut ins Thema einlesen und alle Sicherheitsmaßnahmen einhalten.
Wer sich ans Seife sieden noch nicht traut, dem empfehlen wir zum Einlesen und Fragen stellen unsere Gruppe Naturkosmetik & Seifen DIY.
Achtung / Aus rechtlichen Gründen
Unsere Empfehlungen basieren rein auf Erfahrungswerten und sollen keinesfalls dazu auffordern, sich selbst zu behandeln, eine ärztliche Behandlung oder Medikation abzubrechen oder sogar zu ersetzen. Wir sind weder Mediziner:innen, Heilpraktiker:innen, noch Kosmetiker:innen. Wir weisen daher aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass die auf unserem Blog getroffenen Aussagen über die Wirkungsweisen der einzelnen Zutaten, Kräuter und Rohstoffe sowie der aufgeführten Rezepte und Anwendungshinweise nur zu Zeitvertreib und Information dienen sollen. Unsere Inhalte (Text und Bild) unterliegen dem #Urheberrecht (Copyright). Jede weitere Nutzung unserer Beiträge/Inhalte - auch auszugsweise - bedarf der schriftlichen Zustimmung der Rechteinhaber. Verstöße werden ohne vorherigen Kontakt juristisch verfolgt. Heilversprechen zur Linderung und/oder Behandlung von gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen geben wir in keiner Weise ab und versprechen auch nichts derartiges. Wer unsere Rezepte oder Empfehlungen nachmacht, tut dies auf eigene Gefahr, wie es rechtlich so schön heißt.
