Viele leiden bereits unter Schnupfen und Erkältung. Eine leidige Begleiterscheinung sind dabei gereizte und gerötete Näschen.
Für ihre Pflege setzen wir gerne unsere duftende Anissalbe ein, die wir vor allem äußerlich auf die Nasenflügel in den Naseneingangsbereich sowie evtl. die Oberlippe auftragen. Sie wird meistens als sehr hilfreich empfunden.
Nicht länger als ein paar Tage, also bis zum Abklingen der Beschwerden, anwenden.
Zutaten:
- 10 g (1 EL) Bio-Anissamen, ganz
- 50 g Sheabutter
- 2 TL Ringelblumenöl (alternativ ein anderer passender Ölauszug)
- etwa 3 Tropfen Vitamin E (für noch mehr Pflege)
Den Anis im Mörser aufstoßen. Mit der Sheabutter und dem Öl im Wasserbad bei niedriger Temperatur (maximal 40 Grad) schmelzen lassen und zwei Stunden lang ziehen lassen. Wärme ausschalten, das Fett nun über Nacht ruhen lassen. Danach erneut zum Schmelzen bringen und durch ein feines Sieb in ein Salbendöschen gießen.
Alternativ zur Sheabutter empfehlen wir unsere gute Vitaline, unsere Natur-Vaseline aus Jojoba– und Rizinusöl und Bienenwachs, zu finden hier: Rezept.
Achtung / Aus rechtlichen Gründen
Unsere Empfehlungen basieren rein auf Erfahrungswerten und sollen keinesfalls dazu auffordern, sich selbst zu behandeln, eine ärztliche Behandlung oder Medikation abzubrechen oder sogar zu ersetzen. Wir sind weder Mediziner:innen, Heilpraktiker:innen, noch Kosmetiker:innen. Wir weisen daher aus rechtlichen Gründen darauf hin, dass die auf unserem Blog getroffenen Aussagen über die Wirkungsweisen der einzelnen Zutaten, Kräuter und Rohstoffe sowie der aufgeführten Rezepte und Anwendungshinweise nur zu Zeitvertreib und Information dienen sollen. Unsere Inhalte (Text und Bild) unterliegen dem #Urheberrecht (Copyright). Jede weitere Nutzung unserer Beiträge/Inhalte - auch auszugsweise - bedarf der schriftlichen Zustimmung der Rechteinhaber. Verstöße werden ohne vorherigen Kontakt juristisch verfolgt. Heilversprechen zur Linderung und/oder Behandlung von gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen geben wir in keiner Weise ab und versprechen auch nichts derartiges. Wer unsere Rezepte oder Empfehlungen nachmacht, tut dies auf eigene Gefahr, wie es rechtlich so schön heißt.